News Von Angst zu Vertrauen: Dank Schulter-OP endlich schmerzfrei
Olga Schibli litt jahrelang unter starken Schulterschmerzen und zögerte lange, sich operieren zu lassen. Dank der einfühlsamen Betreuung durch das Team der Schulthess Klinik, insbesondere durch Dr. med. Florian Freislederer und das Pflegepersonal, konnte sie ihre Ängste überwinden und eine positive, schmerzfreie Erfahrung machen.
Olga Schibli litt fast zehn Jahre an Schulterarthrose und gab deswegen den Sport auf. Und das, obwohl sie alles Mögliche ausprobiert hatte. Von Kortison- und Hyaluronsäure-Injektionen bis hin zu endlosen Voltaren-Tabletten. «Der Schmerz und die Einschränkungen waren überwältigend, aber ebenso gross war meine Angst vor einer Operation.» Nach fast zehn Jahren Leidensweg entschied sich Olga Schibli für eine Schulteroperation in der Schulthess Klinik. Die Entscheidung fiel erst, als sie das Vertrauen in das Team der Klinik gewonnen hatte, insbesondere nach einem beruhigenden Gespräch mit Dr. med. Florian Freislederer, dem leitenden Oberarzt der Schulter- und Ellbogenchirurgie.
Dankbarkeit statt Angst
Ihr Mut, den Eingriff trotz aller Bedenken zu wagen, hat sich gelohnt. Nach Jahren der Angst ist Olga Schibli nun voller Dankbarkeit. Der Eingriff verlief dank der Regionalanästhesie und der hervorragenden Betreuung durch das Anästhesieteam schmerzfrei. Zwar fühlte sie sich nach der Operation etwas schwach, ansonsten spürte Olga Schibli jedoch keine Beschwerden. Das war für sie eine grosse Erleichterung.
Die Ängste ernst genommen
Für Florian Freislederer ist die Geschichte von Frau Schibli ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf die individuellen Ängste der Patienten einzugehen. Nach erklärenden Gesprächen und reifem Überlegen wünschte sich Frau Schibli die Operation. «Trotz ihrer anfänglichen Angst zeigte sie viel Mut und positive Energie, die ihr auch halfen, den Eingriff gut zu überstehen.»
Auch die Pflege spielt eine zentrale Rolle bei der Linderung von Angst und Unsicherheit der Patienten. Rahel Marthaler, Abteilungsleiterin der Bettenstation S3 der Schulthess Klinik, betont: «Wir legen grossen Wert darauf, eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Patienten aufzubauen. Durch Zuhören, Präsenz und Zuwendung vermitteln wir Sicherheit und schaffen Transparenz, um die Angst vor dem Unbekannten zu reduzieren.» In Olga Schiblis Fall zeigte sich, wie wichtig eine enge Betreuung ist – von der Aufnahme bis zur Nachsorge.
Perfekte Zusammenarbeit
Diese positive Erfahrung zeigt das perfekte Zusammenspiel aller Disziplinen in der Schulthess Klinik. «Wir konnten der Patientin trotz ihrer anfänglichen Angst eine sehr positive Erfahrung bieten. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten», fasst Florian Freislederer zusammen.
Olga Schibli geht nun optimistisch in ihre Rehabilitation. Sie ist zuversichtlich, dass auch die bevorstehende Physiotherapie ein wichtiger Schritt auf ihrem Weg zur vollständigen Genesung sein wird.